LINE IN Yourself: Velahavle

Datum: 10. Dezember 2011
Ort: Cafe Melon, Brunnengasse 76, 1160 Wien
Inhalt: Konzert, DJ’s, Video-Installationen, Kino


Projektbeschreibung
Die Veranstaltungsreihe zur Re-Aktivierung einer besonderen Wiener Musikszene

Velahavle – Breakbeat / Downtempo / Electronica
Die Band „Velahavle“ entstand in den späten Neunzigern in Sarajevo und besteht seit dem aus: Armin Hujic (guitars), Dzanan Hujic (drums), Rizvan Mehmedbasic (keyboards) and Samir Hodovic (vocals). Die Musik, die “Velahavle spielt ist eine Art crossover zwischen trip hop and breaks sound. Ihr erstes Single “Cosanostra” wurde Ende 1999 aufgenommen, vier Jahre danach, im März 2004 brachten sie ihr Debü-Album “Reconect” raus. Die neuartige Musik die Velahavle macht ist einzigartig – nicht allein wegen zahlreichen Kooperationen mit anderen Künstlern, u.a. Ralitsa Kashova, bulgarische Gesang-Diva, die der Gaststar im Song „Prituri se planinata“ ist, der gleich nach dem Erscheinen des Albums, den größten Erfolg in der Region landet, sowie bekannter UK drum´n base Produzent Kemal Okan (Konflict, Kemal & Rob Data), der die Band „Vela Havle“ beim Song „Reconnect“ begleitet. Die Musik ist auch aus dem Grund einzigartig und unverwechselbar weil die musikalische Experimentierfreudigkeit im Vordergrund steht und es kaum einer Band dermaßen gut gelungen ist, die Beats aus unterschiedlichen Musik-Nischen als ein Ganzes zu präsentieren.

Zum Ausklang eines musikalisch und kulturell sehr vielfältigen Jahres und eines Abschlusses der Veranstaltungsreihe „LINE IN 4 Yourself (oder LINE Yourself IN) lud LINE IN herzlich zum erstmaligen Auftritt in Wien, der Band „Velahavle“ aus Sarajevo, die uns am 10.12.2011 in Cafe Melon (Brunnengasse 76, 1160 Wien) Ihren zweiten Album präsentieren haben. Die Veranstaltungsreihe „LINE IN 4 Yourself“ zur Re-Aktivierung einer besonderen Wiener Musikszene ist auch dieses Jahr im gleichen Geist veranstaltet.


Impressum
Projektträger: Verein LINE IN
Partnerorganisation: .ditiramb
Organisiert von Goran Becircic, Bahrudin Rekanovic, Michael Podgorac